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NEWS

 

 

 





Gültig ab 1.10.2009 

 


 
 


 

Waffenrecht  
 

 
Nach der Verschärfung des Waffenrechts müssen Waffenbesitzer mit verdachtsunabhängigen Kontrollen rechnen. Zudem drohen ihnen härtere Strafen als bisher, wenn sie Schusswaffen nicht vorschriftsmäßig aufbewahren. Für Besitzer von illegalen Waffen wird eine bis Jahresende befristete Amnestieregelung eingeführt, damit sie ihre Waffen zurückgeben können. Bis 2012 soll ein nationales Waffenregister aufgebaut werden. Die Altersgrenze, ab der Jugendliche mit Großkaliber-Waffen schießen dürfen, steigt mit der Neuregelung von 14 auf 18 Jahre. Die neuen Paragrafen sind eine Reaktion auf den Amoklauf im baden-württembergischen Winnenden vom März dieses Jahres.



WM-Generalprobe beim Weltcup in München
 

 

 Der Weltcup München 2009, der vom 13. bis 20. Mai auf der Olympiaschießanlage in Garching-Hochbrück ausgetragen wird, steht in diesem Jahr ganz im Vorzeichen der Weltmeisterschaften, die im August 2010 an gleicher Stelle stattfinden werden.

Dementsprechend imposant sind die Zahlen für diese Veranstaltung, die als WM-Generalprobe für Sportler, Offizielle und Ausrichter angesehen wird. 81 Nationen haben gemeldet, 1103 Teilnehmer (Stand: 5. Mai 2009) wollen in das Rennen um Medaillen und Platzierungen gehen.

Auch die Wurfscheibenschützen sind in diesem Jahr beim Weltcup München am Start und werden ihre Wettkämpfe auf einer völlig neuen Anlage austragen, die damit vor ihrer ersten internationalen Feuertaufe steht. Mit fünf Ständen ist sie damit der größte Schießstand für Trap, Doppeltrap und Skeet in Deutschland.




 

 

Deutsche qualifizieren sich für Cup-Finale

 

 Zum dritten Mal veranstaltete der Niedersächsische Sportschützenverband im Bundesstützpunkt Sportschießen Hannover den internationalen Wettbewerb „European Cup Standard and Center Fire Pistol“.

Manfred Woelke, Pistolenreferent im Deutschen Schützenbund und verantwortlich für Organisation und Durchführung dieses Wettkampfes in Hannover, freute sich besonders über die Teilnahme von neun Nationen, vertreten durch 38 Schützen in der Zentralfeuer- und 36 in der Standardpistolendisziplin.


 

 

 

 

 


 

 

Bundesschützenköniginnen aus Baden und der Oberpfalz

 

 Der Deutsche Schützenbund hat zwei Schützenköniginnen, denn anlässlich des 56. Deutschen Schützentages in Lübeck-Travemünde wurden beim Bundeskönigsschießen zwei junge Damen Siegerinnen im Erwachsenen- und Jugendbereich und damit neue Würdenträgerinnen.

Nach einem spannenden Wettkampf wurden die Vertreter der Landesverbände beim Bundesschützenball in stimmungsvoller Atmosphäre ausgezeichnet. Die neuen Titelträger kommen aus Baden und der Oberpfalz.



 

 

 

 

Spielerisch zu mehr Leistung mit sportlichen Schießspielen

 

 Schießspiele sind eine ideale Ergänzung und ein wichtiger Ausgleich zum Techniktraining. Sie machen Spaß, motivieren und spornen zu mehr Leistung an. Sie fördern unter anderem die Team- und Kooperationsfähigkeit, und verbessern auch das Konzentrations- und Reaktionsvermögen der Sportler. Deshalb sind Schießspiele landauf landab immer gefragt.

Im Buch "104 Schießspiele zur Leistungsförderung im Sportschießen", das die beiden Trainer und Autoren Elfe Stauch und Burkhard Schindler erstellt haben, gibt es Schießspiele für die Disziplinen Luftgewehr, Luftpistole und Bogen.

Zu jedem Schießspiel sind angegeben: der Lernschwerpunkt, das benötigte Material, was vorzubereiten und wie das Schießspiel durchzuführen ist. Die Schießspiele sind für alle Alters- und Leistungsklassen geeignet.

Das Buch "104 Schießspiele zur Leistungsförderung im Sportschießen", im handlichen DIN-A5-Format, mit 128 farbig gestalteten Seiten und Hardcover, ist im Verlag „Die Werkstatt“, Göttingen mit der ISBN 978-3-89533-664-5 erschienen. Es ist im Schießsportfachhandel

 
                                        
  

Aus gegebenen Anlass
 möchten wir Ihnen diesen speziellen Newsletter noch einmal zukommen lassen.

 

 

 

Aufbewahrung von Waffen

 

 
Der tragische Amoklauf von Winnenden
 gibt dem Deutschen Schützenbund e.V. erneut Veranlassung, 
unsere Sportschützinnen und Sportschützen nachdrücklich 
darauf hinzuweisen, 
dass eine den gesetzlichen Regelungen entsprechende sichere Aufbewahrung für jeden Inhaber einer
 Waffenbesitzkarte eine unabdingbare und strikt zu beachtende Anforderung ist.

Sichere Aufbewahrung bedeutet, dass nicht nur die
 gesetzlichen Vorschriften hinsichtlich der erforderlichen Behältnisse eingehalten werden müssen, sondern dass auch außer dem Berechtigten niemand Zugang zu einem Waffenschrank haben darf. Insbesondere darf der Schlüssel zu einem Waffenschrank weder allgemein zugänglich (z.B. am Schlüsselbrett) verwahrt werden, noch darf die Zahlenkombination eines Waffenschrankes anderen Personen mitgeteilt oder bekannt werden. Dies gilt vor allem auch hinsichtlich der Ehepartner und Kinder oder sonst im Haushalt lebenden nichtberechtigten Personen.

 

 

Ukrainischer Doppelerfolg in Wiesbaden

 

 Zwei Sportschützen aus der Ukraine standen am Ende auf den obersten Plätzen des Siegerpodestes beim Internationalen Wettkampf mit der Schnellfeuerpistole in Wiesbaden. Roman Bondaruk gewann mit 792,8 Ringen (Vorkampf 586/Finale 206,8) vor seinem Landsmann Taras Magmet, der mit 787,1 Ringen (Vorkampf 584/Finale 203,1) Zweiter wurde. Dmitri Braiko (Russland) belegte mit 783,6 Ringen (Vorkampf 583/Finale 200,6) Rang drei.

Der Bronzemedaillengewinner von Peking 2008, Christian Reitz (Kriftel/Foto), verpasste knapp das Finale der besten Sechs. Zusammen mit Martin Podhrasky (Tschechische Republik) kam der Olympiadritte auf 580 Ringe nach den zwei Halbprogrammen des Vorkampfes. Im Stechen jedoch hatte der Tscheche mit 49,9:47,8 das bessere Ende für sich und zog damit in die Endrunde ein, während Christian Reitz Siebter wurde.

 

 

Susanne Poßner und 
Florian Floto neue Deutsche Meister 2009

 

 Bei den Deutschen Hallenmeisterschaften der Bogenschützen in Nordhausen haben sich mit Susanne Poßner (Bergmann Borsig Berlin/Foto) und Florian Floto (SV Querum) in der Disziplin des olympischen Recurvebogens zwei Schützen durchgesetzt, die schon in ihren jeweiligen Bundesligateams zu den eifrigsten Punktesammlern zählen.

Bei den Damen kam es dabei sogar zu einem Vereinsduell im Finale, denn Susanne Poßner bezwang im Kampf um den nationalen Titel ihre Mannschaftskameradin und Nationalmannschaftskollegin Lisa Unruh mit 118:116. Im kleinen Finale um die Bronzemedaille setzte sich Christina Schäfer (Bogenschützen RSG Düren) mit 116:115 gegen Silke Windmüller (BSC Wendisch-Evern) durch

 
Die querschnittsgelähmte Luftgewehrschützin Manuela Schmermund hat bei der ersten Entscheidung der Paralympics in Peking die Silbermedaille gewonnen. Die 36 Jahre alte Titelverteidigerin von der SG Mengshausen Bei Gewitter und Wolkenbruch behielt Christine Brinker in Peking die Übersicht - und feierte Bronze wie einen Olympiasieg. Gleich bei ihrem ersten Olympia-Start konnte Skeet-Schützin ausgelassen jubeln. Im Stechen um die Medaillen unterlag sie zwar gegen Olympiasiegerin Chiara Cainero (Italien) und Silbermadaillen-Gewinnerin Kimberly Rhode (USA), aber das trübte ihre Freude nicht. "Ich habe nicht Gold oder Silber verloren, sondern Bronze gewonnenwurde im Schießen aus zehn Metern Zweite und musste sich der starken Slowakin Veronika Vadovicova geschlagen geben.

 

 

Dritte wurde Nilda Lopez Gomez aus Puerto Rico. "Mir ist ein Stein vom Herzen gefallen. Die Medaille wird die gesamte Mannschaft in Gang bringen, dies war die Initialzündung", sagte Cheftrainer Uwe Knapp.

 

Nur 4,6 Zähler Rückstand

 

"Gold war das Ziel, Manuela war so gut drauf. Doch die Slowakin war an diesem Tag einfach die Bessere, das muss man anerkennen. Sonst hatte sie ihre Nerven nicht im Griff, aber diesmal hat sie durchgezogen", meinte Knapp. Schmermund, die nach der Qualifikation nur auf Rang vier gelegen hatte, kam nach zehn Durchgängen auf 102,2 Ringe und hatte am Ende mit 490,2 Ringen nur 4,6 Zähler Rückstand auf die Siegerin, die in Athen vor vier Jahren noch ohne Medaille geblieben war.

 

 

 

Der große Druck als Titelverteidigerin

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

                       Olympia 2008


Bei Gewitter und Wolkenbruch behielt Christine Brinker in Peking die Übersicht - und feierte Bronze wie einen Olympiasieg. Gleich bei ihrem ersten Olympia-Start konnte Skeet-Schützin ausgelassen jubeln. Im Stechen um die Medaillen unterlag sie zwar gegen Olympiasiegerin Chiara Cainero (Italien) und Silbermadaillen-Gewinnerin Kimberly Rhode (USA), aber das trübte ihre Freude nicht. "Ich habe nicht Gold oder Silber verloren, sondern Bronze gewonnen

 

 

 

 

 


 

 

 

 

Drei Schützen im Stechen

 

"Ich wollte bei meinen ersten Spielen unbedingt eine Medaille. Jetzt bin ich super-happy, dass es geklappt hat", frohlockte Brinker nach der Entscheidung bei strömendem Regen und fiel glücklich ihrem Lebensgefährten und Trainer Tino Wenzel um den Hals. Zuvor hatten Brinker und ihre Mitkonkurrentinnen für Hochspannung gesorgt. Nach Vorkampf und Finale hatten die drei Skeet-Medaillengewinnerinnen jeweils 93 der 100 Wurfscheiben getroffen. "Das Schöne an dem Stechen war, dass jede von uns etwas Greifbares sicher hatte", bemerkte Brinker. "Bei dem Regen war es schwer zu schießen. Ich habe pitschnasse und kalte Füße", erzählte sie.

 

 

 

Christine Brinker ist von den Medaillengewinnerinnen nicht nur die Jüngste, sie hat auch die geringste Erfahrung. Als die ehemalige Fußball-Torhüterin von Schwarz-Weiß Esch vor sieben Jahren mit dem Schießen begann, gehörte die Goldmedaillengewinnerin Cainero bereits zur Elite und Silber-Schützin Rhode war bereits Olympiasiegerin.
Christine Brinker ist von den Medaillengewinnerinnen nicht nur die Jüngste, sie hat auch die geringste Erfahrung. Als die ehemalige Fußball-Torhüterin von Schwarz-Weiß Esch vor sieben Jahren mit dem Schießen begann, gehörte die Goldmedaillengewinnerin Cainero bereits zur Elite und Silber-Schützin Rhode war bereits Olympiasiegerin.

 

Eigentlich nur den Jagdschein gewollt

 

Zu ihrer Sportart kam die gelernte Arzthelferin und Bundeswehr-Sportsoldatin durch ihren Lebenspartner. Wenzel hatte sie mit auf den Schießstand genommen, zunächst nur, weil sie den Jagdschein machen wollte. Auf einer Fete ihrer Cliquen hatten sich beide kennen und lieben gelernt, inzwischen sind sie seit acht Jahren ein Paar. "Irgendwann können wir auch an Hochzeit denken", verriet die Weltmeisterin von 2007 schmunzelnd mit der Bronzemedaille in der Hand.

                                     

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Ich bin erleichtert, weil es in den letzten zwei Jahren nicht so gut lief. Ich muss zugeben, dass ich heftig nervös war und nie meinen Rhythmus gefunden habe", sagte Schmermund, die nach dem Vorkampf sauer auf sich selbst gewesen war: "Der Vorkampf war eine Katastrophe. Da sagte ich mir, mache was du kannst und mache es gescheit. Vor dem Finale bin ich noch zu meinem Trainer und dann haben wir den Mist aus dem Vorkampf ausgewertet und abgehakt." Der Druck als Titelverteidigerin sei groß gewesen, "das schüttelt man nicht so einfach ab

 




                                                       

 


  

 

 
   
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